![]() Contact rod, particularly for trolley-buses
专利摘要:
公开号:WO1986007018A1 申请号:PCT/HU1986/000031 申请日:1986-05-21 公开日:1986-12-04 发明作者:János ANGYAL;János POZSIK;István FEJES;István LENGYEL 申请人:Angyal Janos;Pozsik Janos;Fejes Istvan;Lengyel Istvan; IPC主号:B60L5-00
专利说明:
[0001] Stromabnehmerstange, besonders für Trollybus [0002] Technisches Gebiet der Erfindung [0003] Die Erfindung betrifft eine Stromabnehmerstange für elektrische Fahrzeuge mit Oberleitung, besonders für Trolleybus, die an einem Ende mit einem Stromabnehmergrund auf dem Wagenkasten und am anderen Ende mit einem Bügel¬ schleifkontakt für eine kompatible Verbindung als eine Hohl stange ausgebildet ist. [0004] Stand der Technik Die gegenwärtig bekannten und allgemein'verbreite¬ ten Stromabnehmerstangen für Trolleybus sind meist aus Stahl oder Weicheisen hergestellte relativ schwere Hohl¬ stangenelemente, bei denen die Stromabnahme aus der Leitung über aus Kupfer gefertigte sogenannte Rüsselkabel erfolgt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß bei einem Abspringen von der Leitung aufgrund der großen Masse der Stange und des deshalb notwendigen großen Vorspannmomentes der Vor- spannfeder leicht und oft zum Leitungsriß führen. Dies bedeutet einen Ausfall und Betriebsstörung von mehreren Stunden. Ein weiterer Nachteil ist, daß die nicht iso¬ lierte Stahl- oder Weicheisenstange beim Abspringen nicht selten auch einen elektrischen Kurzschluß verursacht. We¬ gen der Verwendung des Rüsselkabels bei den bekannten Stromabnehmerstangen ist die bei einem Bruch oder Beschä- digung notwendige Reparatur oder Austausch sehr zeit- und arbeitsaufwendig. [0005] Es sind weiterhin auch Stromabnehmerstangen ohne Rüsselkabel bekannt, die aus einem elektrisch gut leiten¬ dem Material als ein hohles Rohrelement ausgebildet sind, bei denen die Stromzuführung über die Stange erfolgt und die mechanische Belastung auch von der Stange aufgenommen wird. Die äußere Fläche dieser Stromabnehmerstangen ist aber nur mit einer gegen die Korrosion schützenden Farb¬ schicht versehen, eine isolierende Funktion ist dabei nicht gesichert. Um eine entsprechende mechanische Festig¬ keit zu gewährleisten, sind diese Stangen ebenfalls ziem- lieh schwer und unelastisch. Daraus ergibt sich beim Ab¬ springen ein ähnliches Verhalten wie das der Stahl- und Weicheisenstangen. Außerdem sind diese Stangen auch rela¬ tiv spröd und zerbrechlich und die Beschaffungskosten sind auch ziemlich hoch. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stromabnehmerstange, besonders für Trolleybus zu schaffen, die frei von den aufgezählten Nachteilen und Mängelder oben genannten bekannten Lösungen ist. [0006] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das gesetzte Ziel durch eine entsprechende Mischung der [0007] Stoffeigenschaften und Funktionen mit einer solchen Strom¬ abnehmerstange mit Sandwich-Struktur erreichbar ist, die einen Metallkern und einen faserverstärkten Kunststoff¬ schicht aufweist, wobei die Funktion der Stromleitung von einem inneren, aus Metall gefertigtem Rohrelement mit gu¬ ter elektrischer Leitfähigkeit übernommen wird und die er¬ forderliche mechanische Festigkeit von einer faserver¬ stärkten Kunststof schicht, vorzugsweise Kunstharzschicht mit ausgezeichneter Elastizität und Belastbarkeit und gu¬ ter elektrisch isolierenden Eigenschaft gesichert wird. Zusammenfassung der Erfindung [0008] Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird erfin¬ dungsgemäß durch eine Stromabnehmerstange gelöst, bei der die Hohlstange aus einem elektrisch leitenden inneren dünnwandigem Rohrelement vorzugsweise aus Aluminiumlegie¬ rung, sowie aus einem auf das Rohrelement mitwirkend auf¬ getragene faserverstärkte Kunststoffschicht, vorzugsweise Kunstharzschicht besteht, die der mechanischen Belastung standhält und eine entsprechende elektrische Durchschlag- festigkeit aufweist. Aus dem Gesichtspunkt der Festig¬ keit und Materialsparung zeigt sich gleichermaßen vorteil¬ haft, wenn bei der erfindungsgemäßen Stromabnehmerstange sich der Durchmesser des stromleitenden Rohrelements zum Stangenende für die Verbindung mit dem Bügelschleif- kontakt hin gestuft oder kontinuierlich verjüngt. [0009] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfin¬ dungsgemäßen Stromabnehmerstange ist das für die Verbin¬ dung mit dem Bügelschleifkontakt vorgesehene Stangen¬ ende mit einem zu einer elektrisch leitenden Verbindung geeigneten, gegebenenfalls vollen, zumindes teilweise überzugsfreiem Endstück versehen, wobei in das Rohrele¬ ment mit einem vorgeschriebenen Abstand vom anderen Ende ein Verbindungselement elektrisch leitend eingearbeitet und durch die faserverstärkte Kunststoffschicht, vorzugs- weise Kunstharzschicht in radialer Richtung ausgeführt ist. [0010] Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn dem Rohrstück am für die Verbindung mit dem Stromabnehmergrund vorge¬ sehene Stangenende eine Verlängerung aus elektrisch nicht leitendem Material zugeordnet ist und die faserve stärkte Kunststoffschicht, vorzugsweise Kunstharzschicht sich auch über den äußeren Mantelbereich ausbreitet. [0011] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind auf die vorteilhaft aufgerauhte Oberfläche des strom¬ leitenden Rohrelements zusammenwirkend mehrere Schichten vom glas- oder carbonfaserverstärkten Kunststoff, vorzugs¬ weise Kunstharz aufgetragen. [0012] Besonders vorteilhaft haben sich die Ausführungs¬ formen der erfindungsgemäßen Stromabnehmerstange erwie¬ sen, bei denen die Kunststoffschicht, vorzugsweise UV- stabilisierte Polyester oder Epoxidharz und Verstärkungs¬ faserstoff, gegebenenfalls Glasfer-Gewebe aus mehreren, vorteilhaft aus drei, gegebenenfals aus einer der Stan¬ genl nge entlang veränderlichen Anzahl von Schichten be¬ steht, wobei zwischen den einzelnen faserverstärkten Kunstharzschichten und vorteilhaft auch um den äußeren Kunstharzschicht jeweils mindestens ein vorteilhaft aus einem Glasfaserband mit fester Wicklung aufgetragenes Dichtungsband angeordnet ist. [0013] Besonders bei dünneren Stromabnehmerstangen ist es vorteilhaft, wenn die Stange durch Verwendung einer ent¬ sprechenden Trocknungstechnologie für die Austrocknung der aufgetragenen Schicht entlang der Länge in einem be¬ stimmten Bereich mindestens mit einer vorgeschriebenen Krümmung geformt und vorgespannt ist. Die äußere Fläche der erfindungsgemäßen Stromab¬ nehmerstange kann auch mit einem kunstharzbasischen, ge- [0014] 11 witterfesten, den Schutzgrad und die Ästhetische Erschei¬ nung verbessernden Ansrich versehen werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren [0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus¬ führungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung darge¬ stellt sind. Es zeigt Fig. 1 Teilansicht-Teilschnitt eines ersten Ausführungs¬ beispiels der erfindungsgemä en Stromabnehmerstan¬ ge, Fig. 2 Teilansicht-Teilschnitt eines zweiten Ausführungs¬ beispiels der erfindungsgemäßen Stromabnehmerstange und [0016] Fig. 3 Teilansicht-Teilschnitt eines weiteren, dritten [0017] Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Strom¬ abnehmerstange. [0018] Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung Auf Fig. 1 der beigelegten Zeichnung ist ein Aus¬ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromabnehmerstange zu sehen, bei dem die Stange ein auf den Stromabnehmergrund auf dem Wagenkasten aufsteckbares, aus AlMgSi 1 Alumi¬ niumlegierung gezogenen dünnwandigen Rohrstücken 11 te- leskopartig zusammengestecktes, inneres stromleitendes [0019] Rohrlement 1 aufweist, dessen Durchmesser sich vom linken Rohrende zum rechten Rohrende hin gestuft verjüngt. In den einzelnen Verlängerungsbereichen werden die Abmessungs¬ unterschiede, die zwischen den inneren und äußeren Durch- messern der Rohrstücke 11 entstehen durch ebenfalls aus Aluminiumlegierung gefertigte Einsatzringe 12 mit ge¬ nauer Passung, die den standardisierten Rohrabmessungen und der Festigkeit entsprechend dimensioniert sind, über¬ brückt. Die geforderte mechanische Festigkeit und die Formhaltung der Verlängerungen wird durch radial angeord- nete Verbindungselemente 13, im konkreten Fall durch Ver¬ wendung von Nieten gesichert. [0020] Der Durchmesser des aus dem letzten Rohrstück aus¬ gebildeten Endstücks 3, das auf der Abbildung am rechtsei- tigen, dünneren Rohrende dargestellt ist, ist so gewählt, daß darauf ein an die Oberleitung angeschlossene Bügel¬ schleifkontakt (nicht dargestellt) kompatibel und elektrisch leitend aufsteckbar ist. Anstelle eines Rohr¬ stückes kann als Endstück 3 natürlich genausogut auch ein voller Metallstöpsel verwendet werden. Das auf die oben beschriebene Art und Weise ausgebildete Rohrelement 1 besitzt zwar gute elektrische Leitfähigkeit und eine Leicht¬ baustruktur, weist aber geringe mechanische Festigkeit auf. Die geforderte mechanische Festigkeit und elektrische Durchschlagfestigkeit wird durch eine auf das Rohrelement mitwirkend aufgetragene, elektrisch isolierende faserver¬ stärkte Kunststoffschicht, vorzugsweise glasfaserver¬ stärkte Polyester-Kunstharzschicht 2 gewährleistet. Vor dem Auftragen der Kunststoffschicht 2 wird die Oberflä- ehe des Rohrelements entsprechend gereinigt und vorteil¬ haft aufgerauht. Das innere Rohrelement 1 der Stromab¬ nehmerstange nach Fig. 1 besteht aus einem .2200 mm langen 060 x 2,5 Rohrstück 11, aus einem in dieses Rohrstück tl mit einer Überlappung von 200 mm eingesteckten, mit einem 055 x 2,5 x 300 mm Einsatzring 12 gedichteten und mit [0021] Verbindungselementen 13 zusammengenieteten 0 0 x 2 x 1700 lt mm Rohrstück 11 und aus einem ebenfalls mit einer Über¬ lappung von 200 mm passend eingesteckten, mit Nieten ge¬ sicherten 0 6 x 1,5 x 1100 mm Rohrstück 11 aus Aluminium. In dessen freies Ende ist weiterhin ein 0 25 x 1,5 x 00 mm [0022] Endstück 3 aus Aluminiumrohr mit Verwendung eines wei¬ lt teren 0 3 x 9 x 300 mm Einsatzringes 12 und mit über- lappung eingesteckt und mit Verbindungstücken 13 gesi¬ chert. Auf das freie Ende des Endstücks 3 kann der an sich bekannte Bügelschleifkontakt (nicht dargestellt), vorteilhaft mit Grafiteinlage kompatibel aufgesteckt wer- den. [0023] Die entfettete und aufgerauhte Mantelfläche des auf die oben beschriebene Art und Weise vorbereiteten und ausgebildeten Rohrstückes 1 wird mit einem vorher auf ei¬ nen Tisch gelegten und mit Polyester-Kunstharz durchge- tränkten Glasfaser-Gewebe überzogen, und dann mit einem 30"mm breiten Glasfaserband oder gewebten Textilband aus Baumwolle fest umgewickelt so, daß eine einwandfreie Haftung der Glasfaser und eine vollständige Ausdrängung der Luftblasen gesichert wird. Der ausgedrängte Poly- ester-Kunstharz wird auf der Oberfläche der'Bandwicklung gleichmäßig verteilt und das ganze Verfahren mehrmals, vorzugsweise noch zweimal wiederholt. Die Stromabnehmer- Stange wird anschließend gegebenenfalls an einer Schablone mit einer vorgeschriebenen Krümmung befestigt und im vor- gespannten Zustand (auf einer Temperatur von z. B. 18 C und 24 Stunden lang) getrocknet, wodurch eine glasfaser¬ verstärkte Kunstharzschicht 2 gewonnen wird, die der er¬ findungsgemäßen Stromabnehmerstange die erforderliche mechanische"Festigkeit und eine beständige' und zuver- lässige elektrische Isolierung verleiht. Nach der Aus- tfocknung wird die Oberfläche der Kunstharzschicht 2 auf¬ gerieben und vorteilhaft tf.it kunstharzbasischen, gewitter¬ festen, die ästhetische Erscheinung verbessernden Farb¬ anstrich versehen. Im Verlauf der oben beschriebenen Technologie soll auf die genaue Einhaltung des als ideal angenommenen Verhältnisses des Glaskomponentes von 65 # und des Kunstharzes von 35 # geachtet werden. Die Kunst- harzschicht 2 wird natürlich so aufgetragen, daß die Mantelfläche des Endstücks 3, das mit dem Bügelschleif¬ kontakt verbunden wird, metallrein übersteht. [0024] Das in Fig. 2 im Teilschnitt-Teilansicht gezeig- te Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom oben be¬ schriebenen darin, daß das stromleitende Rohrelement 1 aus einem gezogenen bzw. stranggepreßten Rohr gefertigt wird, das sich ebenfalls aus gestuft dünner werdenden Rohrab¬ schnitten 14 auch vorteilhaft aus AlMgSi 1 Aluminiumle- gierung besteht. Die Kunststoffschicht 2 kann auf die gleiche Art und Weise wie oben ausführlich erläutert auf das Rohrelement aufgetragen werden. Auf Fig. 2 ist deutlich zu sehen, daß dem Rohrstück 1 im stärkeren, für eine Verbindung mit dem Stromabnehmergrund vorgesehe- nen, Endbereich eine Verlängerung 4 zugeordnet ist, die als ein isolierendes Ring"ausgebildet ist und gegen die Leckströme eine erhöhte Sicherheit gibt. Die Kunststoff¬ schicht 2, die gegebenenfalls auch mit einem die Ein¬ spannlänge bestimmenden äußeren Schulterring 5 versehen ist, kann auch auf die äußere Mantelfläche der Verlänge¬ rung 5 übergreifen. In"das stromleitende Rohrelement 1 vom stärkeren Ende in einem vorgeschriebenen Abstand ist ein dufch die Kunststoffschicht radial ausgeführtes, gege¬ benenfalls mit Gewinde versehenes Verbindungselement einge- arbeitet, vorzugsweise eingeschweißt. An dieses kann das zum elektrischen System des Fahrzeuges führende Speiseka¬ bel mittels lösbarer Verbindung angeschlossen werden. Auf Fig. 2 wird gezeigt, daß anstelle des Endstücks 3 auch ein überzugsfrei gelassenes metallreines Man- telbereich am dünneren Ende des Rohrelements 1 zum elektrisch leitenden Anschluß des Bügelschleifkontaktes geeignet sein 'kann. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfin¬ dungsgemäßen Stromabnehmerstange im Teilschnitt-Teilan¬ sicht, bei dem das Rohrelement 1 ein konisch gezogenes Rohr aus einem AlMgSi 1 Aluminiumlegierung ist. das sich zum einen Ende hin kontinuierlich verjüngt. Ein weiterer Un¬ terschied besteht darin, daß das dünnere Rohrende mit einem aus einem Metallstöpsel ausgeformten Endstück 3 ver¬ sehen ist, das in das Rohrende eingepreßt und damit ver¬ schweißt ist. Auf die überzugsfreie, metallreine Mantel- fläche kann der mit der Oberleitung in Berührung stehen¬ de"Bügelschleifkontakt kompatibel und elektrisch gut leitend aufgesteckt werden. [0025] Es sei bemerkt, daß bei der Ausgestaltung und Dimensionierung der erfindungsgemäßen Stromabnehmerstange wegen der Einspann- und Betriebs-Belastungsverhältnisse auf eine den von Trägern mit Eigenfestigkeit nahe liegende materialsparende Ausführung zu achten ist. Aus diesem Grund kann es zweckmäßig und vorteilhaft sein, entlang der StromabnehmerStange während des Auftragens der Kunststoff- schicht 2 eine variable Anzahl von Glasfaser-Polyester- Schichten zu verwenden; wohl aber unter Berücksichtigung der Anforderungen an mechanische Festigkeit und elektrische Durchschlagfestigkeit. [0026] Die Vorteile der erfindungsgemäßen Stromabnehmer- stange können wie folgt zusammengefaßt"werden: [0027] Bei einem Abspringen von der Leitung ergibt sich aufgrund der bekanntlich ausgezeichneten elastischen Eigenschaft des glasfaserverstärkten Kunstharzes eine we¬ sentlich geringere Wahrscheinlichkeit für einen Leitungs- riß. Die Stromabnehmerstange wird nur unter extremer Be¬ lastung deformiert oder gebrochen. Wegen der erfindungs- gemäßen Ausbildung kann auf den Gebrauch von Rüsselkabel verzichtet werden und es entfallen weiterhin auch die isolierende Endhülsen der konventionellen Stromabnehmerstan¬ gen, weil der Bügelschleifkontakt auf das Endstück der er- findungsgemäßen Stromabnehmerstange unmittelbar aufge¬ steckt werden kann. Die Kompatibilität zu den bisheri¬ gen Stromabnehmerstangen bleibt erhalten, die Montage¬ zeiten verkürzen sich etwa auf die Hälfte und die Instand¬ haltung wird überflüssig. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Vorspannkraft der Vorspannfeder um 40 # herabgesetzt werden kann. Infolge der Verwendung der isolierenden Kunststoffschicht mit entsprechend hoher Durchschlag¬ festigkeit (Zehnfache der Betriebsspannung) kann auch ein eventueller Abspringen der Stange von der Leitung keinen Kurzschluß verursachen. [0028] Der Schutzumfang wird natürlich nicht auf die oben nur beispielsweise erläuterte Ausführungsbeispiele be¬ schränkt. Im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfanges sind noch zahlreiche, dem konkreten Anwen- dungsfall angepaßte erfindungsgemäße Ausführungen möglich.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Stromabnehmerstange, besonders für Trollybus, die an einem Ende mit einem Stromabnehmergrund auf dem Wagenkasten und am anderen Ende mit einem Bügelschleifkontakt für eine kompatible Verbindung als eine Hohlstange ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hohlstange aus einem elektrisch leitenden inneren Rohrelement (1) vorzugsweise aus Aluminiumlegierung, sowie aus einem auf das Rohrelement (1) mitwirkend aufgetragene faserverstärkte Kunststoffschicht (2), vorzugsweise Kunstharzschicht besteht, die der mechanischen Belastung standhält und eine entsprechende elektrische Durchschlagfestigkeit aufweist. 2. Stromabnehmerstange nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sich der Durchmesser des stromleitenden Rohrelements (1) zum Stangenende für die Verbindung mit dem Bügelschleifkontakt hin gestuft oder kontinuierlich verjüngt. 3. Stromabnehmerstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das mit dem Bügelschleifkontakt verbundene Stangenende mit einem zu einer elektrisch leitenden Verbindung geeignete, gegebenenfalls vollem, zumindest teilweise überzugsfreiem Endstück (3) versehen ist, sowie dass ein Verbindungselement in das Rohrelement mit einem vorgeschriebenen Abstand vom. anderen Ende elektrisch leitend eingearbeitet und durch die faserverstärkte Kunststoffschicht, vorzugsweise Kunstharzschicht in radialer Richtung ausgeführt ist. 4. Stromabnehmerstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass dem Rohrstück (1) am Stangenende, die mit dem Stromabnehmer grund verbunden werden kann, eine Verlängerung (4) aus elektrisch nicht leitendem Material zugeordnet ist und die faserverstärkte Kunststoffschicht (2), vorzugsweise Kunstharzschicht sich auch über den äusseren Mantelbereich ausbreitet. 5. Stromabnehmerstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auf die vorteilhaft aufgerauhte Oberfläche des stromleitenden Rohrelements (1) zusammenwirkend mehrere Schichten (2) vom glas- oder carbonfaserverstärktenKunststoff, vorzugsweise Kunstharz aufgetragen sind. 6. Stromabnehmerstange nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kunststoffschicht (2), vorzugsweise W-stabilisiertePolyester oder Epoxidharz und Verstarkungsfaserstoff,gegebenenfalls Glasfaser-Gewebe aus mehreren, vorteilhaft aus drei, gegebenenfalls aus einer der Stangenlänge entlang veränderlichen Anzahl von Schichten besteht, wobei zwischen den einzelnen faserverstärkten Kunstharzschichtenund vorteilhaft auch um den äusseren Kunstharzschicht jeweils mindestens ein vorteilhaft aus einem Glasfaserband mit fester Wicklung aufgetragene Dichtungsband angeordnet ist. 7. Stromabnehmerstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stange entlang der Länge in einem bestimmten Bereich mindestens mit einer vorgeschriebenen Krümmung geformt und vorgespannt ist. 8. Stromabnehmerstange nach eineder Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass dieäussere Fläche mit einem kunstharzbasischen, gewitter11festen, den Schutzgrad und die Asthetische Erscheinung ver vesserndenAnstrich versehen ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-12-04| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
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